Mistral IV, formerly known as Irish Wake,
Na, wie sieht sie aus? Ok, sieht man vom Grün mal ab. Aber den Unterboden und die Wasserlinie haben wir noch rechtzeitig streichen können, bevor wir morgen das Rad der C&C 30 endlich in die Hand nehmen. Und dann geht's ab durch den Long Island Sound, von der Norwalk Cove Marina in Norwalk, Connecticut, nach Larchmont, New York, in den neuen Heimathafen des Larchmont Yacht Clubs. Warm genug ist es, der Jameson liegt kühl, es wird zwar keine Sonne scheinen, aber Wind gibt es wenigstens.
Zum Glück beherrscht Google noch keine Seenavigation... ;-)
Dafür gibt es ja Spezialsoftware wie den Offshore Navigator (bzw. ChartNavigator Pro) von MapTech, der bei bestehender Onlineverbindung sogar Tiden und Strömungen in den Karten anzeigt. Benutzt werden können die durchweg kostenlosen (sic!) NOAA-Charts. Zum Wetter schreib ich ein anderes Mal...
View "Mistral IV" headed to its new home port in a larger map
Saturday, April 26, 2008
The Cheyenne Story Goes On
Sooo American: Hupe, wenn Du glücklich bist!
Das Cheyenne überlebt, wer hätte es gedacht! Und das auch noch mit Hilfe des "socialist developers" Greg O’Connell (und das auch noch in New York)! Der junge Denkmalschützer Michael Perlman, der schon das Moondance Diner durch einen Umzug nach upstate New York gerettet hat, konnte auch für das Cheyenne eine Lösung finden. Es zieht nach Red Hook in Brooklyn um. Auch Red Hook kann's nicht schaden, kommt doch der Hype um den ziemlich abgelegenen Stadtteil langsam zu Erliegen. Wir ahnten es schon: Ein Fairway allein macht noch keinen Sommer...
Das Cheyenne überlebt, wer hätte es gedacht! Und das auch noch mit Hilfe des "socialist developers" Greg O’Connell (und das auch noch in New York)! Der junge Denkmalschützer Michael Perlman, der schon das Moondance Diner durch einen Umzug nach upstate New York gerettet hat, konnte auch für das Cheyenne eine Lösung finden. Es zieht nach Red Hook in Brooklyn um. Auch Red Hook kann's nicht schaden, kommt doch der Hype um den ziemlich abgelegenen Stadtteil langsam zu Erliegen. Wir ahnten es schon: Ein Fairway allein macht noch keinen Sommer...
Friday, April 11, 2008
Flamenco im französisch-malaysischen Bistro in Tribeca
The place to be on a rainy Friday night: At the Flamenco Night at the Franklin Station Cafe. Mit Barbara Martinez (Gesang/Tanz), Maya de Silva (Tanz) und Carlos Revollar (Gitarre). Fühlt sich an wie Andalusien. Auch wenn Nebel über den Hudson nach Tribeca hineindrückt. Auch wenn die Küche "French and Malaysian Bistro Food" ist. Supergünstig, yuppiefrei, echt, zu Recht gerühmt. Nach den drei Sets beginnt der Flamenco-Jam. Wir vermissen Beate aus Berlin. Sie jammt gerade in Moskau.
Auch heute würzt Wehmut den Abend: Ende Juni ist Schluss, nach mehr als 15 Jahren. Marc Kaczmarek und Mei Chau, das französisch-malaysische Besitzerehepaar, muss aufgeben wegen - na was wohl? - exorbitanter Mietsteigerungen. Es ist überall dasselbe in Manhattan, es ist zum Verzweifeln (siehe auch Farewell, Angelo!). Im Juni ist der große Flamenco Blow Out zu erwarten. Check the website, bro!
P.S. Marc und dokumentieren die Sessions in der Regel mit Video- und Fotokamera. Marc ist nicht nur Gastronom, sondern vor allem Fotograf (siehe seine eigene Website sowie sein Profil und seine Bilder beim Center for Fine Art Photography).
Monday, April 07, 2008
Au revoir, Cheyenne!
Auf zum letzten Bisonburger "Iroquois". Am Sonntag hieß es wieder einmal Abschied zu nehmen von einem klassischen New Yorker Diner. Das Cheyenne 33rd on 9th Ave schloss nach 68 Jahren seine Türen für immer. Noch ist unklar, ob das Gebäude selbst gerettet und an einem anderem Ort wieder aufgebaut werden kann.
"Schräg gegenüber von B+H" sagt jedem genug, der weiß, was eine Kamera ist, oder? Na gut, das Cheyenne ist auf der 33rd Street, Ecke 9th Ave.
Nicht nur die Decke ist nach dem Vorbild der Streamliner-Eisenbahnwaggons gestaltet.
Elba Aquino arbeitet seit mehr als 14 Jahren im Cheyenne Diner.
Prominente haben ihre Spuren hinterlassen - auch Jerry Lewis preist den Bisonburger.
Mehr Bilder und Texte hier:
Saving Cheyenne Diner on Vanishing New York
Last Look at the Cheyenne Diner on Gothamist
Last Roundup - Cheyenne Diner Gives Way on Forgotten NY
Cheyenne Diner - Midtown at New York Architecture Images
Googla's pictures on Flickr
New York Diners on Debra Jane's HP
"Schräg gegenüber von B+H" sagt jedem genug, der weiß, was eine Kamera ist, oder? Na gut, das Cheyenne ist auf der 33rd Street, Ecke 9th Ave.
Nicht nur die Decke ist nach dem Vorbild der Streamliner-Eisenbahnwaggons gestaltet.
Elba Aquino arbeitet seit mehr als 14 Jahren im Cheyenne Diner.
Prominente haben ihre Spuren hinterlassen - auch Jerry Lewis preist den Bisonburger.
Mehr Bilder und Texte hier:
Saving Cheyenne Diner on Vanishing New York
Last Look at the Cheyenne Diner on Gothamist
Last Roundup - Cheyenne Diner Gives Way on Forgotten NY
Cheyenne Diner - Midtown at New York Architecture Images
Googla's pictures on Flickr
New York Diners on Debra Jane's HP
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